„EINBLICKE IN MEIN LEBEN“
Pforzheim, meine Heimatstadt
Geographisch gesehen liegt Pforzheim an der A 8, zwischen Karlsruhe und Stuttgart, direkt am Zusammenfluss von Würm, Nagold und Enz, wird deshalb auch als DREITÄLERSTADT bezeichnet, ist bekannt als GOLDSTADT und man nennt Pforzheim auch die „PFORTE ZUM SCHWARZWALD“.
Panorama-Blick über die STADTMITTE, den herausragenden SPARKASSEN-TURM und im Hintergrund der 320 m hohe WALLBERG am nördlichen Stadtrand.
Mit ca. 125.000 Einwohnern zählt sie als Großstadt und ist die achtgrößte Stadt BADEN-WÜRTTEMBERGS.
Zudem ist Pforzheim Endpunkt der BERTHA BENZ MEMORIAL ROUTE.
Von Pforzheim jetzt ein Sprung in meine zweite Heimat nach BAŠKA auf die Insel Krk in KROATIEN.
Das ist „mein geliebter „Urlaubsstrand“ an der schönen blauen ADRIA. Hier fühl ich mich wohl …
… in meiner zweiten Heimat „Baška“ ,der traumhafte Ort auf der „INSEL KRK“.
Das grosselterliche Haus in Jurandvor, Vorort von Baška, das Heimatdorf meiner Mutter.
Meine Mama, die in diesem schönen Land zuhause war und 2015 den Kampf gegen Krebs verloren hat. Ruhe in Frieden!
„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ ( „E bissle von de Mudder un e bissle vom Vadder“).
Papa der Entertainer, Gaudibursche und Volksmusikant – bekannt als Urviech, Spaßmacher und Efolgsgarant.
„Wenn der Vater mit der Tochter….“
Kripobeamter im echten Leben – doch die Volksmusik war der wahre Segen. Sicher wird er auch jetzt im Himmel keine Ruhe geben.
Mein Bruderherz liebt genauso die Musik – man verspürt eben ganz grosses Glück.
Auch während Corona sind wir am musizieren, um für grosse Stars zu komponieren.
… ein paar Schnappschüsse aus meiner Kindheit …
Hier blase ich die Kerzen aus und wachse über mich hinaus.
Dieses Bild, es spricht für sich, schau‘ ich es an, erkenn‘ ich mich.
Ich stehe mit der Puppe da und mit Oma Katica.
Sie ist und war stets gut zu mir, die Frau von Opa Kazimir.
Hier hab ich Christkindlein gespielt, beim Publikum Erfolg erzielt…
… in der Presse war zu lesen, mein Auftritt sei sehr gut gewesen.
Mein erster Schultag wie man sieht. Bin ich als Schülerin nicht lieb?
Vorbei das schöne Leben als Kind – jetzt wird`s ernst, die Schule beginnt!
Erstmals stand ich mit 12 am Mikrofon und erntete Beifall damals schon.
Als ich dann später 14 war, war ich von vielen Stars der Star.
Die Folgezeit brachte mir Glück; oft sang ich bei der Blasmusik.
Die „Mosch-Musik“, sie macht mir Freude und sie begeistert mich noch heute.
Dann kam die „Edelweiss-Buam-Zeit“ mit Jubel –Trubel — Heiterkeit!
Die Stimmung war immer genial, da war einfach alles ideal!
Zünftig und fesch beianand zogen wir durchs ganze Land.
Wo wir spielten war es toll, jedes Festzelt proppevoll!
Ich hier im gelben Dirndlgwand, beim Sportplatzfest in Langenbrand.
Flotte Polkas erklangen weit und breit –
sie war die BESTE, die „Edelweiss-Buam-Zeit“!
Für „Krachlederne“ schlägt auch heute noch mein Herz
und bei „waschechter Volksmusik“ fliegt es sogar himmelwärts.
Unvergessen bleibt die Zeit, ist sie inzwischen auch fern und weit.
Das Leben geht weiter auf andere Weise,
auf meiner Homepage sind die Beweise.
Mein Herz schlug auch für Jazzmusik-
mit „Second Affair“ damals stets schick …
… groovig, zwischendurch unplugged –
es ging auch klasse ohne Takt!
Beim „Tom Robin Trio“ seit Jahren präsent –
gesanglich richtig geil, die Band.
Die nächste Station meiner musikalischen Laufbahn –
die Geschwisterstimmen waren für alle der Wahn.
Erfolgreich schon immer, wir zwei –
auch heute ist’s noch nicht vorbei.
Auch das Duo mit Heino Rentschler war mal aktuell…
… und auch die „Daddys“ zu viert generell …
… es bleibt nur die Erinnerung, Heino ging von uns viel zu jung!
Mit Toni geht jeder Song unter die Haut –
er singt gefühlvoll, nicht etwa laut.
Die „Colorados“ sind aktuell auf meiner Reise –
überzeugen auf sehr vielfältige Weise.
Auch im Duo ist das Programm nicht weniger relevant –
mit Rolf Henninger immer anders und interessant.
Viel gab`s zu sehen, wer hätte das gedacht? Ich hoffe, es hat Spass gemacht!